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Aktuelle Seite: Startseite / Musiknews / Gary Moore stirbt 58-jährig

Gary Moore stirbt 58-jährig

6. Februar 2011 von Michael Herb 5 Kommentare

Gary MooreGary Moore ist gemäss BBC News am frühen Sonntagmorgen in Spanien verstorben. Der legendäre Ausnahmegitarrist wurde offenbar in einem Hotelzimmer in Spanien tot aufgefunden. Dort befand sich Moore in den Ferien, wie BBC weiter berichtet. Bestätigt wurde der Tod von Thin Lizzy Manager Adam Parsons.

Gary Moore ist 58-jährig aus dem Leben geschieden. Der talentierte Musiker und Gitarrist wurde durch seine Enagements bei Skid Row und Thin Lizzy weltbekannt. Auch später konnte er mit seinen Soloprojekten begeistern und landete einige Bluesrock Evergreens wie beispielsweise „Parisienne Walkways“, „Walking By Myself“ oder „Still Got The Blues“.

Nachdem ich Gary Moore zweimal nach Terminkollisionen nicht sehen konnte, stand das Gitarrenidol ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Dass es nun nie dazu kommen wird, kann ich kaum glauben. Seine unnachahmliche Spielweise, diese Paarung aus Hardrock und Blues, haben mich immer fasziniert und begeistert.

Egal ob sein Solo-Meisterwerk Wild Frontier oder neue Scheiben wie Close As You Get oder das Hardrock-Intermezzo Scars: Seine Musik war genau meine Wellenlänge. Unter anderem war er auch dafür verantwortlich, dass ich damals so manche Hürde beim Gitarre Lernen nahm, nur um einige seiner Riffs spielen zu können. RIP Gary!

Portrait Gary Moore

Via BBC News

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  5. Gary Moore – Bad For You Baby

Über Michael Herb

Herausgeber von Stringworks. Rockmusik-Liebhaber, Blues-Addict und Riffjunkie.
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Kommentare

  1. Joaquin meint

    6. Februar 2011 um 21:41

    Man was habe ich zu seinen Songs E-Gitarre und Skalen geübt. Ich glaube ich habe so an die fünf Scheiben von ihm. Vielfältiger Künstler und definitiv ein großartiger Gitarrist, RIP!

    Antworten
  2. Michael Herb meint

    7. Februar 2011 um 08:57

    Du sagst es, vielleicht beende ich ihm zu Ehren meine Ambitionen endlich mal „Still got the Blues“ richtig anzugehen. Und ich wollte ihn zuletzt unbedingt in Montreux sehen, was leider nicht geklappt hat. Jammerschade.

    Antworten
  3. Seb meint

    7. Februar 2011 um 10:02

    Oh man was für ein Verlust. Hatte das Glück ihn mal live zu sehen.

    Seine Musik wird weiterleben.

    Antworten
  4. Rosie meint

    10. Februar 2011 um 15:34

    Oh ja….
    Gary Moore gehörte zu den Helden meiner musikalischen Jugendzeit. „Still Got The Blues“ und „Empty Rooms“ waren für mich persönlich Meilensteine. Oder „Out in the Fields“ mit Phil Lynnot – schlichtweg großartig! Auch als Gitarrist der Band Thin Lizzy (deren Vinylalben noch mein Plattenregal verschönern) hat er mich schwer beeindruckt. Zwei Mal hatte ich das Glück, ihn live zu sehen und es war ein Hochgenuß.
    Schade, schade, nun ist wieder ein weiterer Top Musiker im Gitarren-Olymp.
    Zurück bleiben seine Songs und seine Musik.
    Aber wir alle wissen, dass Musik Jahrhunderte überdauern kann….

    Antworten
  5. Michael Herb meint

    11. Februar 2011 um 21:13

    Ich hatte mich schon so auf das nächste Album gefreut, nachdem er mit Bad For You Baby in meinen Augen ein tolles Werk abgeliefert hatte.

    @Rosie: Dein letzter Satz ist traurig und schön zu gleich. Dass man von Gary Moore nun in der Vergangenheitsform erzählen muss, ändert nichts an seinem Talent.

    Antworten

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