Bassist Glenn Hughes, Drummer Jason Bonham, Keyboarder Derek Sherinian und Gitarrist Joe Bonamassa lassen die Rockfans vorerst im Dunkeln tappen. Die Supergroup, die sich zuerst Black Country nennen wollte, will ihren endgültigen Namen noch nicht preisgeben. Der Namenswechsel wurde nötig, nachdem die Band bei den rechtlichen Abklärungen auf eine andere Band mit dem Namen Black Country stiess.
Gegenüber dem amerikanischen Radiosender VH1 wollte Joe Bonamassa allerdings noch keine Details zum neuen Bandnamen nennen. „Die Band hat einen Namen, aber ich werde den nicht verraten, bevor dieser nicht auf CD gebrannt ist,“ gab er dem Moderator einen Korb. Dafür bestätigte Bonamassa, dass es bald soweit ist. „Das Album ist im Kasten und wird im September erscheinen. Alles, was sich danach ergibt, wird bestimmt grossartig,“ sagte er weiter.
Als Perfektionist schaut der Ausnahmegitarrist nicht allzu sehr in die Zukunft, wie er im Radiointerview betont. „Ich weiss schon, dass die Leute schon fragen `Werden sie auf Tour gehen?`. Momentan möchte ich dazu noch nichts sagen, denn zuerst geht es mir darum ein möglichst gutes Album aufzunehmen. Schliesslich sind die Erwartungen gross,“ kommentierte Bonamassa die Situation.
„Die Leute erwarten die Summe der Einzelteile. Das wären dann Led Zeppelin, Deep Purple, Dream Theater, plus das, was ich beitragen kann. Was mich angeht, ich bin sehr stolz auf das Ergebnis. Es ist ein Rockalbum im wahrsten Sinn,“ erklärte Joe Bonamassa abschliessend.
Via Blabbermouth
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