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Aktuelle Seite: Startseite / Allgemein / Meine Lieblingsalben 2010: Die Stringworks Top 10

Meine Lieblingsalben 2010: Die Stringworks Top 10

28. Dezember 2010 von Michael Herb 3 Kommentare

Stringworks Top 10 20102010 hielt einige Rock`n Roll Highlights bereit. Einige davon haben sich auf Grund der Stilrichtung für mich abgezeichnet, manche kamen jedoch eher überraschend.

Ein frühes Highlight stellte das Album der jungen Bluesrockerin Shannon Curfman dar.  In ihrer gewohnt lockeren und frischen Manier lieferte Curfman ein klasse Rockalbum ab, das Fans weit über den Bluesrock-Teller hinaus begeistern kann. Das zweite Schmankerl aus der gleichen Ecke stammt von Philipp Sayce. Der Kanadier schuf mit seinem zweiten Studioalbum Innerevolution ein kleines Meisterwerk, das Blues, Funk und Rock gekonnt vereint.

Gleich zu Beginn des Jahres, und nicht ganz überraschend, landete Slash mit seinem Soloalbum einen echten Knaller. Die exzellente Odyssee durch alle wichtigen Rock-Genres gehört in jede Plattensammlung. Dass eine Supergroup nicht partout unter den Erwartungen zurückbleiben muss, das haben Black Country Communion eindrücklich bewiesen. Mit ihrem Debut liefert das Quintett eine echte Killer-Platte ab.

Persönlich sehr gefreut habe ich mich ausserdem über das sehr gelungene Soloalbum von John Norum (Europe). Der gebürtige Norweger demonstriert darauf, was er alles drauf hat. Die mir bis dahin wenig bekannten Buckcherry sorgten mit All Night Long dafür, dass auch in den kalten Herbsttagen noch Sommer im Player herrschte. Gleiches gilt für Vince Neils Soloalbum Tattoos & Tequila. Und gegen Ende des Jahres überraschte mich Ex-Toto Gitarrist Steve Lukather bei All`s Well That Ends Well mit einem ganz eingängigen und ausgewogenen Rockalbum.

Meine Lieblingsalben 2010:
01. Slash – Slash (Review)
02. Buckcherry – All Night Long (Review)
03. Black Country Communion – Black Country Communion (Review)
04. Iron Maiden – The Final Frontier (Review)
05. Philipp Sayce – Innerevolution (Review)
06. Alter Bridge – AB III
07. John Norum – Play Yard Blues
08. Steve Lukather – All`s Well That Ends Well (Review)
09. Shannon Curfman – What You`re Getting Into (Review)
10. Vince Neil – Tattoos & Tequila (Review)

Was sind eure Highlights des Rock`n Roll Jahres 2010?

Bild © buttongirl – Fotolia.com

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  5. Steve Lukather – All`s Well That Ends Well

Über Michael Herb

Herausgeber von Stringworks. Rockmusik-Liebhaber, Blues-Addict und Riffjunkie.
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Kommentare

  1. Martin meint

    29. Dezember 2010 um 08:14

    Meine Favoriten waren Airbourne – No Guts, No Glory, Danko Jones – Below The Belt und Black Label Society – Order of the Black. Von deiner Liste ausserdem noch Alter Bridge und Buckcherry.

    Antworten
  2. Markus meint

    31. Dezember 2010 um 14:45

    2010 Ranking meinerseits:
    1. Motörhead – The World is yours
    2. Sora – Desire and truth
    3. Slash – Slash
    4. Krokus – Hoodoo
    5. Y&T – Facemelter
    6. China – Light up the dark
    7. Terry Brock – Diamond blue
    8. Volbeat – Beyond hell/Above heaven
    9. Ratt – Infestation
    10. Buckcherry – All night long

    Have a rockin‘ 2011!

    Antworten
  3. Michael Herb meint

    3. Januar 2011 um 12:50

    Terry Brock hatte ich fast vergessen, ein ganz gelungenes Album. Lemmy kam ein wenig spät für mich, dafür soll ja baldmal die Doku zu sehen sein.

    Antworten

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