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Aktuelle Seite: Startseite / Specials / Portraits / Andy Timmons

Andy Timmons

1. April 2008 von Michael Herb

Andy TimmonsWer ist Andy Timmons? Im Schatten von prominenten Gitarristen wie Satriani, Vai, oder Malmsteen ist nicht viel Platz, um sich selbst einen Namen zu machen.

Andy Timmons gehört in diese Kategorie der „unterschätzten“, oder zumindest unbekannteren Virtuosen der Gegenwart. Timmons besticht nicht nur durch brillante Spieltechnik, sondern auch mit einer enormen Vielseitigkeit.

Seine Fähigkeiten als Gitarrist wurden bei zahlreichen Produzenten und Musikern sehr geschätzt. So fungierte Andy Timmons unter anderem als Gitarrist von Olivia Newton-John, oder ist auf Alben der Drummer-Legende Simon Phillips zu hören. Auch zahlreiche Auftritte mit Steve Vai und Joe Satriani im Rahmen ihrer G3-Tour gehören zu seinen Referenzen. Dazu kommen Gigs mit Eric Johnson, Steve Morse, Mike Stern, Ace Frehley, Ted Nugent, und Pierre Bensusan. Als Gitarrist der Pop-Metal Band „Danger Danger“ eröffnete er die Shows von Kiss und Alice Cooper, verkaufte eine Million Tonträger und hatte zwei Nummer eins Videos auf MTV. Soviel zu einigen Highlights aus Andys bisheriger Karriere.

Andy Timmons stammt aus Evansville, einem kleinen Städtchen im US-Bundesstaat Indiana. Bereits mit 13 Jahren gründete er seine erste Band „Taylor Bay“. Schon sehr früh war sich Andy sicher in welche Richtung er gehen wollte. „Ich realisierte schon von Anfang an, dass es ein langer, schwieriger Weg werden würde, in einer Rock Band erfolgreich zu sein. Ich begann von Gitarristen wie Steve Lukather und Larry Carlton zu lesen, die sich ihren Lebensunterhalt als Studio- und Sessionmusiker verdienten. Das hat mich sofort angesprochen, da ich mich für eine breite Palette von verschiedenen Stilrichtungen interessiert habe,“ erzählt Andy aus dieser Zeit.

Andy TimmonsDie Entscheidung einen Weg in der Studio-Szene zu verfolgen, führte Timmons zu seinen ersten seriösen Ausbildungen. Er lernte für zwei Jahre klassische Gitarre, bevor er nach Miami zog, um dort an der Universität Jazz Gitarre zu studieren. Schliesslich landete er in Dallas, wo er das Glück hatte in der lokalen Studio-Szene Fuss fassen zu können.

1988 gründete er die Andy Timmons Band und erspielte sich in Texas langsam eine Fangemeinde. In dieser Zeit wurden „Danger Danger“ auf ihn aufmerksam. Die Band engagierte ihn für die Fertigstellung des Debut-Albums, das Aufnehmen von Videos und die darauf folgende Tour. Nach vier Jahren mit „Danger Danger“ kehrte Andy Timmons 1993 nach Dallas zurück, um sich wieder seiner Band und der Studiokarriere zu widmen. Es folgte 1994 sein Debut „Ear X-tacy“.

Weil seine ersten Studioalben ironischerweise in den USA nicht offiziell vertrieben worden sind, dauerte es weitere acht Jahre, bis er 2002 zu seiner ersten weltweiten Veröffentlichung mit dem Namen “ That Was Then, This Is Now“ kam.

DISCOGRAFIE / ALBEN:

1994 – Ear X-tacy
1997 – Ear X-tacy 2
1997 – Pawn Kings
1998 – Orange Swirl
1999 – The Spoken and the Unspoken
2000 – And-thology 1 & 2 (2 CD-Set)
2002 – That Was Then, This Is Now (the best of X-tacy)
2006 – Resolution
2011 – Andy Timmons Band plays Sgt. Pepper
2016 – Theme From A Perfect World

Surftipp: Andy Timmons – Official website

Fotos: © Copyright by Andy Timmons

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Über Michael Herb

Herausgeber von Stringworks. Rockmusik-Liebhaber, Blues-Addict und Riffjunkie.
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