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Aktuelle Seite: Startseite / Reviews / Alben / Uriah Heep – Into The Wild

Uriah Heep – Into The Wild

18. April 2011 von Michael Herb 5 Kommentare

Uriah Heep - Into The WildDie Hardrock-Saurier von Uriah Heep werden nicht müde. Into The Wild ist bereits das 23. Album der Band. Wie immer bleibt die Band auch anno 2011 ihrem unverwechselbaren Mix aus Rock-Riffs und mehrstimmigen Refrains und Melodien treu.

Mit Nail On The Head legt Uriah Heep gleich einen Kracher auf das Parkett. Und beim zweiten Song I Can See You legt die Band tempomässig noch einen Zacken zu. Der Titeltrack vermag da nicht so recht mitzuhalten. Eher das treibende Money Talk. Die dominierenden Keyboard-Linien tragen den Song vom Anfang bis ans Ende.

Einen tollen Melodic-Track lassen Heep mit I`m Ready folgen. Ganz im hauseigenen Stil wechseln sich Gitarrenriffs mit griffigen Hooklines und dem gewohnt eingängigen Refrain ab. Sehr sphärisch geht es bei Trail Of Diamonds zu und her. Hier läuft Sänger Bernie Shaw zur Hochform auf.

Dass die Rockveteranen keineswegs zum alten Eisen gehören demonstriert die Band auch in Southern Star. Die druckvollen Gitarren- und Keyboard-Linien sind und bleiben eines der Markenzeichen von Uriah Heep, so auch in Lost. Die ausgezeichnete Form nehmen die fünf Jungs auch in T-Bird Angel und Kiss Of Freedom bis ans Ende mit.

Uriah Heep sind trotz ihres Dienstalters noch lange nicht müde. Mit Into The Wild liefert die Band ein tolles Album ab, das sich alle Classic Rock Fans unbedingt anhören sollten.

Rating: ★★★★★★★☆☆☆ 

Tracklist:
01. Nail On The Head
02. I Can See You
03. Into The Wild
04. Money Talk
05. I`m Ready
06. Trail Of Diamonds
07. Southern Star
08. Believe
09. Lost
10. T-Bird Angel
11. Kiss Of Freedom

Reinhören:
Nail On The Head

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Über Michael Herb

Herausgeber von Stringworks. Rockmusik-Liebhaber, Blues-Addict und Riffjunkie.
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Kommentare

  1. Martin Böhmer meint

    19. April 2011 um 12:12

    Schön gemachte positive Kritik. Aber leider verwenden fast alle Magazine, Musikplattformen und Zeitschriften den immer wieder nervenden und bereits völlig überstrapazierten Begriff „Rocksaurier“ oder „Veteranen“.
    So auch Sie…

    Bitte bedenken: Saurier sind seit 60 Millionen Jahren ausgestorben.
    Bernie Shaw ist erst 55, weder Rentner, Veteran noch Saurier.

    Ich wünschte mir, dass so unpassende Bezeichnungen in der Musikwelt nicht verwendet werden. Die Rockmusik ist zeitgeschichtlich gesehen sogar noch ausgesprochen jung !

    Jede zweite Reportage über Heep beginnt mit: „Die Dinosaurier des Hardrock“… oder “ „Rocksaurier“. Fällt denn keinem was besseres ein, als diese Wortschöpfungen ???

    Schreibt lieber: „Eine der dienstältesten Rockbands…“ oder gerne auch „Rocksenioren“.

    Alles andere ist albern…

    Antworten
  2. Michael Herb meint

    19. April 2011 um 21:18

    Hallo Herr Böhmer, ich kann natürlich nur für mich sprechen, wenn ich sage, dass sich beim Verwenden dieses Begriffs eine Menge Hochachtung dahinter verbirgt. Und ich schätze, dass es vielen Schreiberlingen da nicht anders geht. Jedenfalls kann ich dem Begriff Rocksaurier nichts Negatives abgewinnen.

    Antworten
  3. Martin Böhmer meint

    1. Mai 2011 um 19:52

    O. K.

    Offenbar scheint sich der Begriff tatsächlich inzwischen irgendwie eingebürgert zu haben.
    Ist halt meine Meinung…

    „Negativ“ ist es ja im Prinzip wirklich nicht, allenfalls nur unpassend. Wie dem auch sei…

    Dennoch ein schöner Bericht !

    Antworten
  4. Otto meint

    28. Oktober 2011 um 13:40

    URIAH HEEP (UK) spielen am Sonntag, 29.04.2012 in der Kulturfabrik Kofmehl Solothurn. Infos: kofmehl.net

    Antworten

Trackbacks

  1. Into the wild – Reviews « Uriah Heep Fanbase Germany sagt:
    22. April 2011 um 09:04 Uhr

    […] Stringworks […]

    Antworten

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