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Aktuelle Seite: Startseite / Reviews / Alben / The New Black – The New Black

The New Black – The New Black

29. Januar 2009 von Michael Herb 2 Kommentare

The New BlackAn Promotion und Ankündigungen zum gleichnamigen Debutalbum haben The New Black wahrlich nicht gespart. Auf der offiziellen MySpace-Seite bezeichnen die Würzburger ihren Stil als Mischung aus Thin Lizzy, Nickelback und Black Label Society – wenn das mal keine Erwartungen weckt.

Die fünf Bandmitglieder, die bereits bei Bands wie Sinner, Runamok oder Abandoned dabei waren, scheinen bereits zum Debut perfekt miteinander zu harmonieren. Doch alles der Reihe nach.

Der Opener „Everlasting“ verrät wo es in den nächsten 55 Minuten lang geht. The New Black rocken los wie die Feuerwehr. Ein knackiges Gitarrenriff als Basis, dazu Doublebass-Salven und ein eingängiger Refrain.

„Why I Burn“ legt noch einen Zacken zu und erinnert stark an Black Label Society. Das nachfolgende „Coming Home“ geht in den zahlreichen gelungenen Tracks ein wenig unter. Aber schon „More Than A Man“ überzeugt erneut mit tollen Melodien. Auch die Gesangsarbeit von Fludid trägt zur Qualität des Songs bei. Gleiches gilt für „Simplify“, das mit einem Mundharmonika Intro beginnt.

„50 Ways To Love Your Liver“ schickt bedächtige Orgelklänge voraus. Kurz darauf dominieren jedoch wieder knüppelharte Gitarrenriffs, die zusammen mit reichlich Pinch Harmonics auch aus der Feder von Zakk Wylde stammen könnten. Tiefergestimmte Akustikgitarren eröffnen die „Ballad Of Broken Angels“, die jedoch beim Refrain wieder durch die verstärkte Variante verdrängt werden.

Ein regelrechts Riff- und Doublebass-Gewitter geht bei „Not Me“ nieder. Dass die Band über ein gutes Gespür für Melodien und Refrains verfügt, zeigt stellvertretend „Superman Without A Town“. Auf das wuchtige „Welcome To Point Black“ folgt mit „Wound“ die einzige echte Ballade und einer der stärksten Songs auf der Platte – gegensätzlicher könnte der Schluss des Albums nicht ausfallen.

Sänger Fludid beweist erstaunlich vielseitige Qualitäten, die er auch beim letzten Track eindrücklich unter Beweis stellt. Das Debut von The New Black ist mehr als gelungen und eine klare Empfehlung an alle, die Hardrock und Metal mögen.

Rating: ★★★★☆ 

Tracklist – The New Black:

1. Everlasting
2. Why I Burn
3. Coming Home
4. More Than A Man
5. Simplify
6. 50 Ways To Love Your Liver
7. Ballad Of Broken Angels
8. Not Me
9. Superman Without A Town
10. The Man Who Saw The Universe
11. Love Is Blue [Limited First Edition Bonus Track]
12. Drive [Limited First Edition Bonus Track]
13. Welcome To Point Black
14. Wound

Reinhören:

Everlasting (kostenloser Download als MP3)
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Über Michael Herb

Herausgeber von Stringworks. Rockmusik-Liebhaber, Blues-Addict und Riffjunkie.
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Kommentare

  1. Metallschaedel meint

    29. Januar 2009 um 16:47

    Warte gespannt auf das Fan-Package, welches ich letzte Woche bestellt habe. CD und Shirt. :-))

    Antworten
  2. Michael Herb meint

    29. Januar 2009 um 17:06

    Das Corporate Design der Band, wenn man es so nennen möchte, finde ich sehr gelungen. Das Leitsujet ist einfach cool.

    Die Scheibe gehört jetzt schon zu den Highlights des noch jungen Musikjahres. Macht sich vor allem im Auto ausgezeichnet und dauert genau so lange wie mein Arbeitsweg :-)

    Antworten

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