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Aktuelle Seite: Startseite / Reviews / Alben / Krokus – Hoodoo

Krokus – Hoodoo

8. März 2010 von Michael Herb Kommentar verfassen

Krokus - HoodooKrokus are back. Die erfolgreichste Schweizer Rockband der Geschichte kehrt nach 28 Jahren mit der erfolgreichen Formation der frühen 80er-Jahre zurück auf`s Parkett. Solange hat es gedauert, bis die unzähligen Differenzen und Besetzungswechsel überwunden und verdaut waren.

Marc Storace, Chris von Rohr, Fernando von Arb, Freddy Steady und Mark Kohler legen los wie die Feuerwehr und machen klar, dass es sich hier nicht um ein Klassentreffen ehemaliger Rock`n Roll-Schwerarbeiter handelt. „Drive It In“ hämmert aus den Boxen, als wären die fünf nie getrennt gewesen. Die Single „Hoodoo Woman“ schlägt ebenfalls ein, nimmt aber etwas Tempo heraus.

Zu meckern gibt es eigentlich wenig. Beim Steppenwolf Klassiker „Born To Be Wild“ fragt man sich aber schon, was dieser etwas totgespielte Song auf der Platte soll. Doch glücklicherweise ist dieser Ausrutscher von kurzer Dauer. „Rock N’ Roll Handshake“ ist ein Midtempo-Rocker im AC/DC-Stil, bei dem Stillsitzen unmöglich ist.

Die Freunde klassischer Rockballaden werden mit „Ride Into The Sun“ bedient. Der Song überzeugt durch ein stimmungsvolles Arrangement und Marc Storaces Stimme. An Krokus-Klassiker wie „Screaming in the Night“ kommt die Nummer nicht ganz heran. Bluesig und stampfend steuern Krokus in „Too Hot“ und „Dirty Street“ auf ihre Bestform zu. Ganz zum Schluss geben die Schweizer mit „Firestar“ nochmals richtig gas und setzen ein dickes Ausrufezeichen unter das gelungene Comeback.

Rating: ★★★★★★★★☆☆ 

“Hoodoo” Tracklist:
01. Drive It In
02. Hoodoo Woman
03. Born To Be Wild
04. Rock N’ Roll Handshake
05. Ride Into The Sun
06. Too Hot
07. In My Blood
08. Dirty Street
09. Keep Me Rolling
10. Shot Of Love
11. Firestar

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Über Michael Herb

Herausgeber von Stringworks. Rockmusik-Liebhaber, Blues-Addict und Riffjunkie.
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