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Aktuelle Seite: Startseite / Equipment / Erste „Automatik“-Gitarre von Gibson

Erste „Automatik“-Gitarre von Gibson

13. November 2007 von Michael Herb Kommentar verfassen

gibson_robot_guitar.jpgDie Saiten austauschen. Von Standard E-Tuning ins Drop D-Tuning wechseln. Die Gitarre stimmen. Jeder Gitarrist kennt es. Meistens sind das Tätigkeiten, die nicht unbedingt zur Lieblingsbeschäftigung eines Musikers gehören. Und ein Tuningwechsel ohne Stimmgerät ist auch nicht ohne.

Dem schafft Gibson jetzt Abhilfe. Die legendäre Gitarrenschmiede bringt eine neue Les Paul auf den Markt, die treffend „Robot Guitar“ getauft wurde. Obwohl, ganz stimmt das ja nicht. Gespielt werden muss auch diese nach wie vor händisch. Vielmehr bietet die Robot Guitar dem Gitarrero an, ihm einiges an Arbeit abzunehmen:

  • Es kann aus sechs Standard-Tunings ausgewählt werden. Via Knopfdruck justiert sich die Gitarre entsprechend.
  • Die Intonation kann ebenfalls vollautomatisch durchgeführt werden. Praktisch nach einem Saitenwechsel, truss rod Einstellungen und veränderter Wetterbedingungen.
  • Das Aufziehen neuer Saiten wird ebenfalls elektronisch unterstützt.


Möglich macht diese Features den Einbau kleiner Servomotoren in jedem einzelnen Tuner. Ebenfalls elektronisch ausgewertet werden die Signale direkt an der Bridge, die abgesehen davon eine klassische Les Paul Bridge ist. Gespiesen wird die Elektronik von einer Akkuzelle im Elektronikfach, die über die normale Gitarrenbuchse aufgeladen werden kann.

Trotz dieser zusätzlichen Bauteile verspricht Gibson das Gewicht einer normalen LP Standard nicht zu überschreiten. Die limitierte Les Paul soll Anfang Dezember über Gibson-Händler erhältlich sein. Zum Preis machte Gibson noch keine Angaben.

[Quelle: Gibson.com]

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Über Michael Herb

Herausgeber von Stringworks. Rockmusik-Liebhaber, Blues-Addict und Riffjunkie.
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